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1 The Society of Song, Yuan, and Conquest Dynasty Studies appreciates the generous contributions of Frank Wang and Laura Young, through the Wang Family Foundation. Through their support the Society has been able to make electronic copy of the initial volumes of the Sung Studies Newsletter and the Journal of Song Yuan Studies available in the public domain. Please Note: Because this newsletter was converted to a text-searchable format rather than scanned as a series of graphics images of the pages, it is not identical to the originally published version. The formatting has been corrected to reflect the page breaks in the original newsletter. As a result, pages may end abruptly in the middle (or even beginning) of a line. Moreover, the initial scanning converted characters to their simplified form. They have been restored to the traditional form, but some errors may have been introduced in the process. 5

2 SUNG STUDIES NEWSLETTER Number Five March, 1972 Edited by Edmund H. Worthy Contents Article: Bemerkungen zur Gesellschftsstruktur der frühen Nördlichen Sung-Zeit Gunter Lewin 1 News of the Field 10 新刊本宋史編工作簡介 12 Publishing and Book News: U. S. 13 Japan 16 Taiwan 17 Thesis Registry: Resumes of Recently Completed Dissertations 21 Theses in Progress 23 Bibliography of Recent Japanese Scholarship 25 宋史研究論文選目 ( ) 27 SUNG STUDlES NEWSLETTER Edmund H. Worthy, Jr., Editor The Sung Studies Newsletter commenced publication in May 1970, with the assistance of a small grant from the American Council of Learned Societies. It is published twice a year, usually in March and October. The purpose of the Newsletter is to disseminate news and information to an international community of interested scholars and institutions and to print reports and short articles about Sung studies, which is defined to encompass the Sung, Liao, and Chin dynasties as well as the late Five Dynasties and early Yuan periods. News of personal or project activities, resumes of theses, book notices, bibliographies, reports about research projects, and short articles, which should run no more than ten printed pages and can be of a tentative or speculative nature presenting or testing the preliminary results of research in progress, will be accepted and published in any language of scholarship. Contributions are welcomed and indeed encouraged. Signed items in the Newsletter do not necessarily represent the views of the editor; responsibility for opinions expressed and for accuracy of facts in these signed notices, reports, or articles rests solely with individual authors. Annual subscription rates for individuals are: Charter, US$5.00, for those who wish to contribute extra support to the Newsletter; Regular, $4.00, which is the normal subscription fee; and Sustaining, $2.00, for students and others unable to meet high U. S. costs. The rate for libraries and institutions is US$4.00 per year. Individual issues are available at $2.00 each. Subscriptions are payable January 1 of every year. Checks or money orders should be sent to the editor and made payable to: Sung Studies Newsletter. Address all correspondence, items for publication, and subscription orders to the editor: c/o Mew Asia College 6 Farm Road Kowloon, Hong Kong 1 2

3 Bemerkungen zur Gesellschftsstruktur der fruhen Nördlichen Song-Zeit Gunter Lewin Karl-Marx-Universität Leipzig, DDR Bei der Untersuchung wesentlicher Züge der vorkapitalistischen Gesellschaft in China steht dem Forscher relativ ausführliches statistisches Material zur Verfügung, das bisher, zumindest für die Song-Zeit, noch keineswegs erschöpfend analysiert worden ist. Wenn es sich dabei auch nicht um Statistiken handelt, die den Anforderungen moderner Wirtschftsführung auch nur annähernd genügen könnten, ist doch nicht zu übersehen, daß sie die Grundlage für wesentliche politische und ökonomische Entscheidangen der Regierungen dieser Zeit, besonders auf dem Gebiet der steuner-und Finanzpolitik, bildeten. Die Zahlenangaben sind nur bedingt zuverlässig und die Chroniken bzw. offiziellen Dokumente offenkundig im Interesse der Herrschenden dieser Zeit gefärbt; dennoch bieten sie in ihrer Gesamtheit eine gute Grundlage für das Verstandnis der damaligen Gesellschaft. Zu den Quellen, die sich fur eine Analyse der Struktur dieser Gesellschaft (vor allem der ersten 50 Jahre der Nördlichen Song-Zeit) anboten, gehören u.a. das Song Hui Yao Ji Gao 宋會要輯稿 das Song Shi 宋史, das Wen Xian Tong Kao 文獻通考 sowie das Xu Zi Zhi Tong Jian (das Xu Zi Zhi Tong Jian Chang Bian 續資治通鑒長編 stand Leider als Primärquelle nicht zur Verfügung und konnte nur aus Zitatstellen benutzt werden). Es zeigte sich, daß zwar im wesentlichen die Zahlen und Daten, soweit sie in mehreren dieser Werke vorkommen, übereinstimmen, daß sich jedoch auch bei divergierenden Angaben die richtigen von den unrichtigen ziemlich genau unterscheiden lie en. Neben den rein statistischen Angaben boten auch die kaiserlichen Dekrete, die Biographien des Song Shi sowie Schriften zeitgenössischer Autoren und andere Materialien wertvolle Hinweise. Im Verlauf der Untersuchungen zeigte es sich, daß die zur Verfügung stehenden Daten nur in ihrer Gesamtheit ein abgerundetes Bild bieten konnten, während die Betrachtung aus dem Zusammenhang gerissener Einzelangaben zu Fehlschlüssen führte, wenn man sie zu verallgemeinern versuchte. Ein markantes Beispiel dafür scheint die weiderholt aufgestellte Behauptung vom großen Ausmaß zu sein, das die Bodenkonzentration in den Händen weniger Großgrundbesitzer oder Feudalherren zu Beginn der Nördlichen Song-zeit erreicht haben soll. In An 0utline History of China 1 (Peking 1959, die Ausgabe stützt sich auf eine ausführlichere chinesische Version) heibt es z.b. : "The estate of a big landlord usually consisted of the residence for his family, an orchard, vegetable plots, ponds, mills and storehouses. His tenants lived in small houses fringing the estate. Besides the cultivated lands, there were woods and lakes added to the estate. Some landlords possessed dozens of estates, exploiting hundreds or even thousands of tenants who had to give more than one half of their produce to their exploiters. Landlords could whip their tenants and enslave their family members. When a landlord mortgaged or sold his land, the tenants usually went with it to the new master." (S.140) Während weder abgestritten werden kann, daß das Los der chinesischen Bauern in der hier untersuchten Periode wenig beneidenswert war, noch daß es Großgrundbesitzer gab, die zahlreiche Pächter ausbeuteten, sind Güter der hier beschriebenen Art für die frühe Nördliche Song-Zeit kaum nachzuweisen. Wie Deng Guang-ming 鄧廣明 nachwies (Lishi Yanjiu 歷史研究 Peking 1963, Heft 6), beruht die Schilderung der als "typlsch" datgestellten Güter auf einer falschen Auslegung von Dokumenten aus der Tang-Zeit. Er erwähnt in diesem Zusammenhang Dekrete aus den Jahren 805, 813 und 821, in denen folgende Angaben enthalten sind: (Im ersten) Landsitze, Geschäfte, Werkstätten, Gärten, Mühlen, einzelne Bodenstükke. (Im zweiten) Landsitze, Mühlen, Geschäfte, Werkstätten, Gärten, Haine usw. (Im dritten) Landsitze, Geschäfte, Mühlen, Tee- und Gemüseplantagen, Betriebe der Salzgewinnung, Werkstätten usw. Auch wenn im Erlaß aus dem Jahr 813 die aufgezählten Objekte als solche erwähnt werden, die an vornehme Familien, Prinzessinnen, hohe Beamte u.a. verliehen werden sollten, geht doch eindeutig bereits aus dem Charakter der Objekte selbst hervor, daß sie nicht zu einem einzigen Besitztum gehörten, sondern daß es sich um eine Aufzählung selbständiger Einheiten handelte. Sie unterlagen im Rahmen der durch die Dekrete erfolgten Regelungen einer einheitlichen Behandlung, können jedoch keineswngs als Bestandteile eines Gutes aufgefaßt werden, wie das im obigen Zitat dargestellt wurde. Schon rein von der Sache her gesehen ergibt sich ein Widerspruch, daß die Dekrete zwar für das ganze Reich, bzw. große Teile desselben gültig waren, jedoch Teeanbaugebiete und Salzgewinnung nur in wenigen Fallen geographisch benachbart waren. Es wird im genannten Werk versucht, an einigen Beispielen nachzuweisen, daß der Großgrundbesitz die vorherrschende Eigentumsform darstellte. (Das kommt besonders in der chinesischen Fassung zum Ausdruck). Dazu wird das Gut eines gewissen Beamten Li Cheng 李誠 aus Henan 河南 angeführt, das einen Umfang von 10 Li 里 (also ca. 5 km) besessen haben soll. Es sei unter hundert Pächter aufgeteilt gewesen, die jährlich Pacht zahlten, 2

4 während.darüber hinaus weder Obst- und Gemüsegärten noch Mühlen Geschäfte oder ähnliche Nebenbetriebe aufgeführt werden. Schon gar nicht ist von Teeplantagen oder Salzgewinnung oder von der Unterbringung der Pächter "am Rande des Besitztums" die Rede. Zur Untermauerung solcher Auffassungen, wie sie in dem genannten Werk vertreten werden, stützt man sich gern auf die Interpretation, daßder Terminus "Zhuang Yuan" 莊園 gleichbedeutend mit "Gutsbesitz" oder "Feudalbesitz" sei. Daßdieser Terminus nicht ohne weiteres so auszulegen ist, ja, daß es eine Vielzahl von Bezeichnungen für Bauernhöfe oder -güter gab, die keine Rückschlüsse von der Bezeichnung auf ihren Umfang zulie en, zeigt z.b. das Dekret aus dem Jahre 999 (2. Jahr Xian Ping 咸平 ) (Wen Xian Tong Kao, Tian Fu 田賦, Kap.4). Ahnliches ist auch aus einem weiteren Erlaß aus dem gleichen Jahr und einer dazugehörigen Eingabe aus dem gleichen Jahr ersichtlich. (Wen Xian Tong Kao, Zhi Yi 職役, Kap. 1) Die Existenz von "Feudalgütern" mit zahlreichen Nebenbetrieben läßt sich aus den Texten kaum belegen, zumindest nicht als typische oder auch nur häufige Erscheinung. Ebensowenig trifft das auf die "Leibeigensthaft" zu, denn der Besitz größerer Bodenflächen, die weiterverpachtet wurden, gab dem Grundbesitzer keine Rechte etwa der Patrimonialjustiz oder andere Verfügungsgewalt über die Pächter. Wenn in den Quellen von privaten Grundbesitzern die Rede ist, die ihre Pächter zu versklaven oder wie Leibeigene zu behandeln suchten, wird, so besonders in den Biographien des Song-Shi aus dieser Zeit, stets erkenntlich, daß es sich um Übergriffe und nicht um die Ausübung legitimer Befugnisse durch die betreffenden Grundbesitzer handelte. Soweit der Staat dazu in der Lage war, trat er solchen Mißbräuchen entgegen. Das geschah selbstverständlich nicht aus humanitären Erwägungen, sondern weil das gesamte Gesellschafts-system der frühen Nördlichen Song-Zeit keine Zersplitterung der politischen oder ökonomischen Gewalt des Stastes vertrug, ohne dabei in eine Krise zu geraten. Als Beweis dafür mögen Statistiken über die Bodenverteilung und die agrikolen Bevölkerungsgruppen dienen, die der Regierung als Grundlage für die Berechnung des Steueraufkommens und wirtschaftliche Leitungsmaßnahmen unentbehrlich waren. Für das Jahr 1021, das die ersten vollständigen Zahlen über Bevölkerung und landwirtschftliche Nutzfläche seit der Errichtung der Song-Dytastie bietet, sind folgende Daten hervorzuheben (einleitend sei darauf verwiesen, daß das gesamte Territorium des Nördlichen Song-Reiches ca. 2, 6 Mill. km2 umfaßte, während die heutige VR China annährend 10 Mill. km2 groß ist, von denen ca. l, 6 Mrd. Mu 畝 als landwrirtschaftliche Nutzfläche dienen): Die gesamte registrierte und damit steuer- und abgabepflichtige landwirtscbaftliche Nutzfläche betrug im Jahre 1021 rund 525 Millionen Mu, die von ca. 20 Millionen registrierten Arbeitskräften (kou 口 ) bearbeitet wurden. Diese 20 Millionen gehörten zu Haushalten (Hu 戶 ), die sich in etwas über 6 Mill. Zhu Hu 主戶 und Ke Hu 客戶 gliederten. Rechnet man die Ländereien der zahlenmäßig nur wenig ins Gewicht fallenden Xingshi Hu 形勢戶, der kaiserlichen Domänen, der Klöster und Beamten hinzu, kann die gesamte landwirtschaftliche Nutzfläche ungefähr 570 Mill. Mu (bis ca. 600 Mill.) betragen haben. Nimmt man an, daß die Zahl der Arbeitskräfte bei den Zhu Hu und Ke Hu gleich groß war, kamen auf einen Haushalt 2,35 Arbeitskräfte, so daß von der gesamten Bodenfläche auf eine Arbeitskraft durchschnittlich 28,5 Mu entfielen. Nach den Auffassungen der damaligen Zeit unterschieden sich die Zhu Hu dadurch, daß sie staatlichen Boden pachteten und eigene Produktionsmittel besaßen, wärend die Ke Hu, die sogenannten "Heimatlosen", Boden von den reicheren Zhu Hu pachteten. Als Staatspacher waren die Zhu Hu zur Zahlung von Abgaben und zu Dienstleistungen für den Staat verpflichtet, während die Ke Hu zur Zahlung von Pacht und Abgaben für Arbeitsmittel usw. an die Zhu Hu verpflichtet waren, von denen sie Boden gepachtet hatten. Dem Staat gegenuber war nicht der Ke Hu, sondern der Zhu Hu haftbar. Bei den weiteren Untersuchungen kann man wohl von der Annahme ausgehen, daß die Zhu Hu angesichts der gröberen persönlichen Interessiertheit etwa 30 Mu je Arbeitskraft, die Ke Hu dagegen nur 25 Mu bearbeiteten. Zeitgenössische Berichte über den durchschnittlichen Bodenbesitz der Zhu Hu lassen diese Zahlen ebenso real erscheinen, wie eine Analyse der Landbautechnik, die die Bestellung einer größeren als der genannten Bodenflache durch eine Arbeit skraft kaum zulteß. Die erwähnten Angaben über die Zhu Hu unterscheiden nicht zwischen selbstwirtschaftenden Bauern, die nur den selbst vom Staat gepachteten Boden bearbeiteten, und Großgrundbesitzern, die einen bedeutenden Teil ihres Besitzes an Ke Hu verpachteten. Ebensowenig werden ärmere Zhu Hu gesondert geführt, die noch Boden hinzupachten mußten, um als Teilpächter anderer Zhu Hu ihr Leben fristen zu können. Während man die Ke Hu wohl ohne Einschränkung zur Klasse der Armen und Besitzlosen technen kaan, stellen die Zhu Hu keine einheitliche Klasse dar, sondern enthalten sowohl Ausbeuter (reiche Grundbesitzer), kleine Warenproduzenten als auch ausgebeutete Teilpächter. Die quantitative Untergliederung ist nach den vorhandenen Unterlagen nicht direkt nachweisbar. Teilt man die Gesamtfläche von 570 Mill. Mu auf die angegebene Zahl von 8 Mill. Haushalten auf, so hommt man zu folgender annähernder Bodenverteilung: 45 Millionen Mu Boden der Xingshi Hu, kaiserlichen 3 4

5 Domänen usw. wurden von Ke Hu bearbeitet. Umgerechbet zu 25 Hu je Arbeitskraft und 2,35 Arbeitskräften je Hu waren also ungefähr zwei der 6 Millionen Ke Hu auf diesen Ländereien beschäftigt. Nach dem gleichen Schlüssel bearbeiteten die restlichen 4 Millionen Ke Hu weitere 105 Mill. Mu, die von reicheren Zhu Hu gepachtet waren. Damit entfallen auf die 6 Millionen Haushalte der Zhu Hu (je Haushalt 2,35 Arbeitskräfte, 30 Mu je Arbeitskraft) noch 420 Mill. Mu. In den 6 Mill. Zhu Hu-Haushalten ist eine unbekannte Anzahl von reichen, nicht selbst arbeitenden oder nur einen Teil des eigenen Bodens bestellenden Zhu Hu enthalten, deren Zahl nur nach Hinweisen aus literarischen Quellen und einigen offiziellen Quellen geschätzt werden kann. Je geringer die Zahl der reichen Zhu Hu, desto größer mußte ihr individueller Anteil am Boden sein. Selbstverständlich handelt es sich bei dem statistisch erfaßten Boden nur um Mutzland, da nur dieses dem Staat Steuern und Dienstleistungen einbrachte. Gleiches gilt für die registrierten Personen. Bei der aus der Statistik ersichtlichen Zahl der Ke Hu die Boden reicher Zhu Hu bearbeiteten, war also dem Umfang des Bodenbesitzes dnr reichen zhu Hu eine ganz bestimmte Grenze gesetzt. Die 4 Millionen Ke Hu, die als Pächter des Bodens reicher Zhu Hu in Frage kamen, konnten kaum mehr als die oben errechneten 105 Mill. Mu bearbeiten. Bodenbesitz in den Händen reicher Zhu Hu. der darüber hinausging, mußte also brachliegen. Damit war dem Ausmaß der möglichen Bodenkonzentration eine Grenze gesetzt, die nur noch Varianten innerhalb der Zusammensetzung der Zhu Hu zuließ. Bei einem Anteil von ca. 10% reicher Zhu Hu konnte auf jeden nur ein Besitz von ca. 210 Mu, also 14 ha. entfallen, während bei einem Anteil von 1% reicher Zhu Hu jedem von ihnendurchschnittlich 2 1OO Mu, also 140 ha. gehören konnten. Da ein Ke Hu-Haushalt ca. 60 Mu zu bearbeiten imstande war, konnte bei gleicher Verteilung jeder dieser 1% Zhu Hu ungefahr 35 Ke Hu-Haushalte als Pächter aufnehmen -- das war kaum eine Grundlage, auf der sich die Herrschaft der Großgrundbesitzer errichten ließ. Selbst eine differenziertere Verteilung innerhalb dieser 1% konnte die Machtverhältnisse in dieser Hinsicht nicht grundlegend beeinflussen. Wahrscheinlich ist, daß der durchschnittliche Bodenbesitz der wohlhabenden Zhu Hu geringer war und die Mehrzahl von ihnen selbst einen Teil ihres Bodenbesitzes bearbeitete. Das läßt sich u.a. daraus ableiten, daß die höchste Kategorie von Zhu Hu bereits von einer Besitzgroße von 300 Mu je Haushalt gerechnet wurde, während die 2. und 3. Kategorie über Besitzgroßen von 1OO bis 300 Mu verfügen konnten. Damit stimmt auch die genannte Stelle aus der chinesischen Fassung des "Outline" indirekt überein, die das Gut des Li Cheng erwähnt. Bei einem Umfang von 1O Li kann dieses günstigstenfalls eine Fläche von 2300 Mu, und das nicht alles Nutzland, enthalten haben. Das entspräche ungefährder oben errechneten Durchschnittszahl bei einem Anteil von 1% reicher ZhuHu, wobei darauf verwiesen werden kann, daß auch im "Outline" das Gut alsbeispiel für ein besonders großes angeführt wird. Wenn darauf "hundert" Pächterhaushalte angesiedelt gewesen sein sollen, so ist es wohl jedem Sinologen verständlich, daß diese Zahl nur symbolishch aufzufassen ist und ein Annäherung an die oben errechnete Durchschnittszahl von 35 Haushalten nicht ausgeschlossen werden sollte. Damit stützen die Ausführungen im "Outline"indirekt anch die hier angestellten Berechnungen, da deutlich daraus hervorgeht, daß das Gut des Li Cheng als Beispiel für ein großes Gut gewählt wurdeund damit auch eine geringere durchschnittliche Größe der Güter der reichen Zhu Hu annehmen läßt. Nicht genau festzustellen ist die Zahl der Xingshi Hu und ihr Bodenbesitz, die in besonderen Registern festgehalten wurden und die von Abgaben und Dienstleistungsverpflichtungen befreit waren. Einem Bericht im Wen XianTong Kao aus dem Jahr 1022 zufolge zählten die Xingshi Hu und Beamten in einem Ort mit 3000 Haushalten nur l-200. Selbst diese Zahl erscheint überdurchschnittlich hoch, jedoch ist zu berücksichtigen, daß der Besitz der von Abgaben befreiten Beamten im einzelnen nicht immer bedeutend war. (Wan Xian TongKao, Zhi Yi, Kap. l) Alle diese Angaben sprechen dagegen, für den Beginn der Nördlichen Song-Zeit ein bedeutendes Ausmaß der Bodenkonzentration anzunehmen. Wenn zum Teil eine Konzentration von 70% des Bodens in den Händen der Großgrundbesitzer zu Beginn der Nördlichen Song-Zeit angenommen und dann noch von einer (allerdingsnachweisbaren) Verschärfung der Bodenkonzentration in den folgenden Jahrzehnten gesprochen wird, so ist zu bedenken, daß es bei einem solchen Grad der Boden-konzentration an den notwendigen Arbeitskräften gehehlt hätte. Die Auswirkungen hätten sich -- und das war später auch der Fall -- in schweren Krisener- scheinungen bemerkbar machen müssen, von denen in den ersten Jahrzehnten der Nördlichen Song-Zeit nichts zu spüren war. Bodenkonzentration war nämlich immer von Steuerhinterziehungen seitens der schwer zu kontrollierenden Gutsbesitzer sowie der Vertreibung zahlteicher kleiner Zhu Hu von ihrem Bodenbegleitet, die dann auch keine Dienstleistungen mehr erbrachten. Daraus erklärt sich auch, daß zu Zeiten verschärfter Bodenkonzentration entweder durch staatliche Reformen oder Bauernaufstände das Gleichgewicht (vermittels der Zuteilung an Boden sowie der Enteignung der reichen Zhu Hu) wiederhergestellt wurde. War das nicht mehr möglich, kam es zum Untergang der Dynastie, und als etste Ma nahmen der neuen Dynastie erfolgten dann Umverteilung des Bodens, Steuer- und Abgabenerlaß usw. Daß selbes die Angehörigen der Kaiserfamilie nicht als "Feudalherren" 5 6

6 oder Großgrundbesitzer angesehen werden konnten, zeigen die Berichte über den Sohn des Kaisers Tai Zong 太宗, Yi Wang 益王, der sich gegen Ende des10. Jh. in Sichuan 四川 einen Palast mit Parkanlage bauen ließ. Für die Durchführung des Baus war ein Beamter im Kao Gong 考功 namens Yao Tan 姚坦 verantwortlich gewesen. Bei dem Gelage, das der Prinz anläßlich der Fertigstellung der Anlage abhielt, äußerte sich Yao Tan kritisch über die Methoden, mit denen die Mittel für den Bau aus den Bauern herausgepreßt worden waren. Er etwähnt, daß die Buttel der Zhou- und Xian-Verwaltung die Bauern, die die Abgaben nicht zahlten, blutig schlugen und zur Präfektur abführten. Ausdrücklich wird festgestellt, daß die Mittel aus den Abgaben der "Min" 民, also Zhu Hu, kamen -- der Prinz selbst besaß weder Leibeigene, noch ein Gut mit elgenen Ke Hu. Er lebte von den Einnahmen des Gebiets, das ihm zu diesem Zweck vom Kaiser verliehen wurde, in dem er jedoch keinerlei Eigentums- oder Verwaltungsbefugnisse ausübte. (Vgl. Xu Zi Zhi Tong Jian, 2. Monat, 5. Jahr Chun Hua 淳化 ) Es kann zusammenfassend festgestellt werden, daß in dieser Zeit die überwiegendemehrzahl der Bauern (ca. 65%) selbstwirtschaftende Bauern waren. Der Staat hielt die Schlüsselpositionen der gesamten Wirtschaft in der Hand,denn ihm gehörten nicht nur der Boden der selbstwirtschaftenden Bauern (Zhu Hu), womit er die Landwirtschaft kontrollierte, sondern die staatlichen Manufakturen, die verschiedenen Monopole (Tee, Salz, Alaun, Außen-handel usw. ) wurden über einen gutorganisierten Beamtenapparat verwaltet und verhinderten erfolgreich das Aufkommen eines Bürgertums, das in Europa zur Entstehung des Rapitalismus und der für seine Entwicklungnotwendigen Produktivkräfte entscheidend beitrug. Wie hartnäckig sich diese Konstellation in der Landwirtschaft auch noch bis in die späte Qing-Zeit hinein gehalten hat, geht aus einem Bericht hervor, den Marx in der Mitte des 19. Jh. zitierte. Dort heißt es, daß die chinesischen Bauern "in den meisten Fällen ihr Land, das von sehr begrenztem Ausmaß ist, gegen Entrichtung bestimmter,nicht übermäßiger jährlicher Abgaben als unbeschränkten Besitz von der Krone erhalten und daß diese günstigen Umstande... ihre einfachen Bedürfnisse sowohl hinsichtlich der Ernährung als auch der Kleidung vollauf befriedigen." (Marx über China, Berlin 1955, S.111) Offensichtlich konnte Mitchell, auf den sich Marx hier beruft, noch zu dieser Zeit die für die Zhu Hu typischen ökonomischen Bindungen an den Staat, vertreten durch die "Krone", feststellen. Entgegen der häufig anzutreffenden Auffassung, daß im Gegensatz dazu die Ke Hu unter einem außerökonomischen Zwang standen, der dem der Leibeigenen im europäischen Feudalismus ähnelte, und daß sie sich dadurch vor allem von den Zhu Hu der mittleren und oberen Kategorien unterschieden, läßt sich für die frühe Nördliche Song-Zeit eher das Gegenteil beweisen. Im 11. Monat des 5. Jahres Tian Sheng (1027) erließ Kaiser Ren Zong ein Dekret folgenden Inhalts: "In den Xian und Jun von Jianghuai, Liangzhe, Jinghu, Fujian und Guangnan (das umfaßte ungefahr die Hälfte des damaligen Reiches; G.L.) teilen nach den früheren Regelungen die Privatbesitzer Boden (unter die Ke Hu) auf, und ihre Ke Hu dürfen nicht au erhalb des festgelegten Termins (Fei Shi 非時 ) wegziehen. Wenn sie der Herr (der Verpächter) entläßt, gibt er ihnen eine Freigabebescheinigung (PingYou 憑由 ), damit sie zu einem anderen Herrn gehen können. Häufig werden sie (die Ke Hu) von den Herren am Wegzug gehindert und erhalten die Genehmigung nicht Von nun an (mit dem Erlaß des Dekrets; G.L.) benötigen die Ke Hu für den Wegzug keine Freigabebescheinigung des Verpächters mehr. Nachdem die Ernte von den Feldern eingebracht ist, kann über den Wegzug verhandelt werden, und jeder sucht sich, wan ihm gunstig erscheint. Jedoch darf au erhalbßdes Termins (Fei Shi) nicht weggezogen werden. Behindern die Verpächter ohne triftigen Grund den Wegzug, kann bei der Verwaltung des Xian Klage erhoben werden." (Vgl. Song Hui Yao Ji Gao, Shi Huo, Kap. 63, S.177) Aus dem Wortlaut des Dekrets ist zu schließen, daß vor 1027 ebenso vertragliche Beziehungen zwischen Zhu Hu and Ke Hu bestanden, wie sie auch durch das Dekret für die folgende Zeit bestätigt werden. Mußte jedoch vor Erlaß des Dekrets der Verpächter dem Ke Hu bescheinigen, daß er seinen vertraglichen Verpflichtungen nachgekommen war, bevor letzterer sich woanders niederlassen durfte, so fiel -- der Hinweis auf den Mißbrauch, den die Zhu Hu mit der möglichen Verweigerung der Bescheinigung getrieben hatten, wird im Dekret ausdrücklich erwähnt -- nach Erlaß des Dekrets die Notwendigkeit fort, eine derartige Freigabebescheinigung auszustellen. Sowohl vor als auch nach Erlaß des Dekrets war der Wegzug außerhalb des vertraglich vereinbarten Termins (Fei Shi) untersagt. Es entspricht den in der Landwirtschaft fast überall gültigen Gepflogenheiten, daß Pachtverträge im allgemeinen mit der Einbringung der Ernte ablaufen. Das liegt zumeist im gemeinsamen Interesse von Pächter und Verpächter. Soweit also von einem "außerökonomischen Zwang" gesprochen werden kann, reduziert er sich auf die widerrechtliche Verweigerung der vom Verpächter auszustellenden Bescheinigung, daß die Ke Hu ihren vertraglichen Verpflichtungen ordnungagemäß nachgekommen waren. Andererseits kann angenommen werden, daß nach der neuen Regelung nicht nur den Ke Hu das Recht der Klage gegen willkürliche Behinderung des Wegzuges zustand, sondern daß der Staat auch die volle Einhaltung der vertraglichen Verflichtungen durch die Ke Hu erzwang. 7 8

7 Während die Gültigkeit des erwähnten Dekrets auf die zentralen, südlichen und südöstlichen Gebiete des Reiches beschränkt war, läßt sich auch in den anderen Teilen, dem Norden und Westen bzw. Sudwesten, ein außerökonomischer Zwang auf die Ke Hu nicht nachweisen. Sicher wird in der Praxis der ökonomisch stärkere Verpachter eher in der Lage gewesen sein, sich durch Bestechung der Beamten oder durch Einsatz anderer Machtmittel (vgl. z.b. Song Shi, Kap S. 11A f, Biographie des Liu Shi-dao 劉師道 ) zeitweilig über die gesetzlichen Bestim mungen hinwegzusetzen. In der angeführten Biographie des Liu Shi-dao handelt es sich um übergriffe, die im letzten Jahrzelhnt des 10. Jahrhunderts in Sichuan zur Zeit des großen Aufstandes unter Wang Xiao-po 王小波 und Li Shun 李順 zu verzeichnen waren. Aus der in der Biographie enthaltenen Schilderung geht eindeutig hervor, daß die Ausübung von außerökonomischem Zwang seitens der Zhu Hu auf die Pang Hu 旁戶 (arme Zhu Hu, die noch Boden hinzupachten mußten) von der Regierung nicht gebilligt wurde. Die Schilderung, daß die Pang Hu von den Verpächtern wie "xiao min" behandelt und zu "tian ke" erniedrigt wurden, läßt vermuten, daß es sich um keinen Regelfall handelte, sondern um übergriffe, die in diesem Fall auch nur einige Dutzend Haushalte von Pang Hu betrafen. Zur stützung dieser Auffassung vom rein ökonomischen Abhängigkeitsverhaltnis der Ke Hu von den Zhu Hu ließen sich noch zahlreiche weitere Beweise beibringen. Wichtig erscheint jedoch, daß sich diese Fakten auch in die statistisch belegbaren Daten einordnen lassen und in vollem Einklang mit den in den ersten Jahrzehnten der Nödlichen Song-Zeit herrschenden Verhältnissen stehen. Daß starke überreste dieser Spezifik der chinesischen Gesellschaft noch bis in die Qing-Zeit erhalten geblieben waren, ist wohl dem von Marx zitierten Bericht zu entnehmen. Erst seit den Opiumkriegen begann ein verstärkter Prozeß der Zersetzung der traditionellen chinesischen Gesellschaft unter dem Einfluß des von außen eindringenden Kapitalismus.Unter den militärischen und ökonomischen Schlägen der westlichen Kapitalisten zerbrach allmählich die "Einheit kleiner Agrikultur und häuslicher Industrie", die, wie Marx feststellte, die "breite Basis der Produktionsweise" in China bildete. (Marx/Engels Werke, Berlin 1969, Bd. 25, S. 346) Es kam zu den Anfängen der Herausbildung eines Industrieproletariats, einer einheimischen Bourgeoisie und des Kompradorentums, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu wichtigen Faktoren im politischen Leben und revolutionären Kampf Chinas wurden. NEWS OF THE FIELD I. Chinese Historical Association Meeting The eighth annual meeting of the Chinese Historical Association was held in Taipei this spring, with Fr. Fang Hao 方豪 delivering a special talk to the meeting. In the panel on Sung history three papers were presented: 1) 林天蔚 : 宋代公史庫之諸問題 2) 李安民 : 岳飛和文天祥的史事研究 3) 王德毅 : 李椿年與南宋土地經界 These papers, as well as the others given at the conference, will be published in the fourth issue of the 中國歷史學會史學集刊. II. Sung Geographical Indices and Maps Professor Ruey Yih-fu 芮逸夫, with the assistance of Li Rong-tsun 李榮村, both of the Institute of History and Philology, Academia Sinica in Taiwan, is bringing to completion a massive, two-fold project involving the indexing of the geographical treatises in the dynastic histories and the compilation of accompanying maps. All personal and place names including towns, rivers, mountains, and various administrative districts --have been indexed according to the four corner system onto more than 100,000 cards now ready for publication. A significant portion of this index focuses upon the geographical chapters from the Wu-tai shih (old and new), Sung Shih, Chin shih, and Yuan shih (old and new). To be published in conjunction with the index are forty-nine historical maps covering all the dynastic periods as well as modern (1948) China. More than one thousand different sources have been drawn upon to compile these maps. Of relevance to scholars of the Sung will be the following maps: the chou 州 and fu 府 of the Later Liang 後亮 and Later T'ang 後唐 Dynasties; the chou and fu of the Later Chin 後晉 and Later Han 後漢 Dynasties; the fu and chou of the Later Chou 後周 and early Sung dynasties; the sixteen chou of Yen 燕 and Yun 雲 ; the Northern Sung lu 路, fu and chou; the Southern Sung lu, fu, and chou; and the sheng 省, lu,and chou of the Yuan. In connection with his research interests in non-han peoples in the Sung, Li Rong-tsun is personally compiling an index to the personal and place names in the chapters on minorities ( 蕃夷 ) in the Sung hui yao 宋會要. 9 10

8 III. Miscellaneous Nathan Sivin, Associate Professor of the History of Science at the Massachusetts Institute of Technology, has embarked on a long-term project to write the intellectual biography of Shen Kua 沈括. He intends to study not only Shen Kua's life and scientific work but also the problem of how his multifarious interests coalesce in his mind. In addition to a biography, the author envisions a companion volume comprising selected translations from Meng hsi pi-t'an 夢溪筆談, Su Shen liang fang 蘇沈良方, Wang huai lu 忘懷錄, and other writings. 新刊本宋史編工作簡介中國文化學院創辦人張其昀博士是當代中國的大教育家, 也是一位不遺余力的文化推進者. 他有一偉大的計劃, 擬將中國的二十五史, 上起史記, 下迄清史稿, 作一完整而有系統的整理, 予以標點 增列圖表 附加彙證 編制索引, 再行重新刊印, 完成新刊本的二十五史, 俾對中國文化及史學界有所貢獻, 故自民國四十九年起, 即在他主持下, 著手此項工作之進展, 到目前為止, 先後已出版計有清史八冊 明史六冊 元史四冊及金史二冊, 現正著手整編者為宋史及遼史. 為了推進宋 遼史整編工作, 分別成立編纂委員會. 遼史編纂委員會系由張興唐教授負責. 宋史編纂委員會則敦聘國立故宮博物院院長蔣複璁博士擔任主任委員, 委員包括當代自由中國的宋史學者錢穆 宋晞 方豪 程光裕 楊家駱 趙鐵寒 彭國棟 張興唐 李安 林瑞翰 徐玉虎 王德毅諸先生 經過數次會議及交換意見, 其編纂方針也經宋晞委員擬定:一 以百衲本宋史為底本, 加以標點 二 宋史內容有誤, 經歷代學人訂正者, 以彙證方式附于每卷之末 三 卷首增加 編纂例言, 說明新刊本編纂之方法, 凡例等. 四 全書之末, 增加下列圖表 : ( 一 ) 大事年表 : 以與遼 金 西夏及蒙古對照為原則 ( 二 ) 疆域變遷圖:分宋初 北宋與南宋等三種 ( 三 ) 重要戰役圖:以多色圖表示之 ( 四 ) 古今地名對照表:重要者列入, 不重要者從略 ( 五 ) 參考書目:自宋 元 明 清以至民國, 列舉重要的參考書目與論文目錄, 每目皆附以簡明提要五 全書索引, 暫以人名為限, 如有余力, 再及其他 此書編印工作正全力以赴, 除上述各委員貢獻出他們們的才智外, 為了促使此項工作早日完成, 現又動員中國文化學院史學研究所博士班十三位同學協助編印, 從事標點及校對工作 11 12

9 PUBLISHING AND BOOK NEWS I. United States 1. Village and Bureaucracy in Southern Sung Chian by Brian E. McKnight, Chicago: The University of Chicago Press, 1971, xi, 219 PP., Preface, Bibliography, Glossary-Index, US$ The rural subbureaucracy of the Sung state has been, until the publication of this book, a relatively neglected topic with the usual exception of articles by a few Japanese scholars. Professor McKnight has now superseded earlier scholarship on this subject by exhaustively bringing together information from a wide variety of sources -- official compilations, collected papers of officials, and administrative handbooks of the period -- to describe in an integrated and analytical fashion the intricacies of the system of village officers. Starting for comparative purposes with a summary examination of the system in the Northern Sung, the author devotes his major attention to the village service system in the Southern Sung, a period that in Western scholarship still remains comparatively unexplored. In chapters 3 and 4 the author carefully and clearly outlines the structure of this semi-official bureaucracy and the duties of the various officers; the Superior Guard Leader ( 都保正 ) comes in for particular examination, as he was the pivotal functionary with a broad range of responsibilities. The penultimate chapter of this nine-chapter book examines the general problems encountered in the operation of the system as a whole and the solutions proposed or effected. In many ways this is the most fascinating portion of the book as we can see how the state and the people coped with the village service system. One particularly ingenious reform to meet a pernicious problem was the "charitable service" 義役 system initiated by the people themselves to alleviate the burdens of those pressed into village service without compensation. More than a mere study of political institutions, this monograph also explores Sung social history, the structure of rural society. Chapters 5, 6, and 7, while describing the various procedures and criteria for the selection of village service personnel, also delve into the practices of grading households and into other questions of social interest. Of the numerous observations the author makes about Sung society, the following succinctly summarizes his main conclusion: "Sung society seems to have been moving toward a more open social system, within which distinctions of status and personal condition were diminished in importance if not in numbers, while wealth per se became a key determinant of position in the rural social hierarchy." (p. 121) 2. Commercial Development and Urban Change in Sung China ( ) by Laurence J. C. Ma 馬潤潮, Michigan Geographical Publication No. 6, Department of Geography, University of Michigan, Ann Arbor, Michigan, 1971,xv, 196 pp., maps. US$4.00 The Sung dynasty ( ) was a period of rapid socio-economic transformations in Chinese history. The changes were initiated in the preceding T'ang dynasty in the second half of the eighth century. This study is concerned with two aspects of the changes: the extraordinary growth of commerce and the rapid pace of urban evolution. Flourishing commerce contributed much to the growth of cities. Along the coast of China, a number of port cities rose in response to the thriving maritime trade. Foreign merchants, mostly Arabs, came by the thousands and settled in the port cities. In inland areas, rural markets, small transportation nodes, the commercial towns emerged and multiplied; together with seats of hsien and chou and the empire's capital city, they formed an urban commercial hierarchy. It is clear from the analysis of 1077 commercial tax quotas for various levels of cities that cities with higher political status were also commercially more important. Hsien capitals were the most numerous commercial cities in the eleventh century. Over half of the trade goods subject to taxation in 1077 either passed through or were sold in 170 cities and towns, each of which was large enough to be expected to yield over 10,000 strings of cash of commercial taxes a year. Internal urban structure also witnessed great changes. The millennium-old urban ward system (fang) and the related urban market system declined gradually in the eleventh century. Spatial and temporal regulations on urban trade were relaxed, resulting in a wide dispersal of business firms in the city without any limitations on business hours. The urban landscape was overlaid with a heavy tone of commercialism and the urban atmosphere was much freer and more lively than previous times. With the decay of the urban wards, the guild system also lost its spatial significance. There were more guilds in Sung K'aifeng and Hang-chou than in T'ang cities, suggesting that urban trade was more specialized in the Sung period. In return for monopoly over trade goods protected by the government, the guilds were required to serve the state in different ways. The capital city of K'aifeng during the Northern Sung ( ) 13 14

10 was a primate commercial city. Its growth was the result of concentrations of both civilian and military personnel and of large numbers of people who had migrated from rural areas due to various "push" and "pull" forces. The city lacked a sound economic base and the service sector of the city was overinflated. Large-scale industries in the city were all associated with the state. K'aifeng was a typical consuming and parasitic city. But it was in this kind of urban milieu that cultural interaction among the people of different social strata was facilitated. --- Laurence Ma 3. The Chinese Literati on Painting: Su Shih ( ) to Tung Ch'i-ch'ang ( ), by Susan Bush, Harvard-Yenching Institute Studies XXVII, Cambridge, Massachusetts: Harvard University Press, 1971, x, 227 pp., Foreword, Preface, Appendix, Glossary, Index, US$7.00. This study of various literati's theories of painting will have appeal to many more than historians of art, at it in fact is a cultural history drawing broadly upon literature, painting and calligraphy, and to a lesser extent social history. According to the author's findings in chapter l, the category and concept of literati painting (shih-jen hua 士人畫 ) emerged in the late eleventh century. It was Su Shih 蘇軾 who coined the term and he and his circle of friends who both elaborated the theory and practiced the type of painting which was distinguished from the academic, representional art. Painting began to be practiced and appreciated as an expressive mode through which the scholar-artist revealed himself; thus, artists with scholarly and moral cultivation, not mere technicians, gradually became the ideal. It was at this time that painting came to be aesthetically equated with poetry. The major Northern Sung exponents of the literati-artist mode of painting and their views on painting are treated in the second chapter. Widely referring to collophons, poems, treatises on art theory, and other works, the author successively discusses Su Shih, Huang T'ing-chien 黃庭堅, Tung Yu 董遇, Mi Fu 米芾, and Mi Yu-jen 米友仁. In a final subsection to this chapter Mrs.Bush demonstrates through examination of the Hsüan-ho hua-p'u 宣和畫譜 how even the court by very late Northern Sung had begun to conceive of literati painters and their work as a group distinct from the "academicians" or professionals in the Academy of Painting. Chapter III in the first portion compares painting in the North and South when China was divided; very simply put, the exemplars followed by most painters under the Chin were the Northern Sung literati, while in the South there continued to be a divergence between court artists and the literati artists. In another part of the same chapter, the author deterously weaves examples of poetry and a discussion of painting theory and styles into an interesting fabric revealing and comparing the subject matter of the painting by the Chin and Southern Sung literati artists. By Yuan times the aesthetic buds that had sprouted in the Northern Sung came into much fuller bloom in both theory and style; scholars' painting was unambiguously defined as "the sketching of ideas in ink to release emotion." Chapter IV examines this period of development and many of the famous artists of the dynasty. The penultimate chapter, before the conclusion, carries the examination of the tradition and theory of literati artists down through the Ming, with Tung Ch'i-ch'ang 董其昌 receiving the greatest attention. Eight black and white illustrations grace this well written volume. Also, an appendix conveniently provides the Chinese text for all translations in the body of the monograph. * * * * * * * * * The following English language works on Sung studies, long out of print, have been reprinted recently by the AMS Press, Inc., 56 East 13th Street, New York, N.Y (or 13 Conduit Street, London, W.l, England): 1. J. Percy Bruce, Chu Hsi and His Masters, An Introduction to Chu Hsi and the Sung School of Chinese philosophy (London, 1923) US$ Chu Hsi, The Philosophy of Human Nature, translated with notes by J. Percy Bruce (London, 1922) US$ Su Shih, Selections from the works of Su Tung-p'o (A.D ), translated with introduction, notes, and commentaries by Cyril Drummond Le Gros Clark (London, 1931) US$14.00 II. Japan 1. Nihon genzon Gen-nin bunshū mokuroku 日本現存元人文集目錄, compiled by Yamane Yokio 山根幸夫 and Ogawa Takashi 小川尚, Tokyo: Kyūko Shoin 汲古書院, 1970, 66 pp., 750. The title of this work is somewhat misleading as in a separate section it also includes the wen-chi 文集 by authors of the Chin 金 Dynasty. Besides lists of wen-chi arranged by author, the catalogue provides indices 15 16

11 to the authors' names and to book titles. This convenient reference volume draws upon the existing published catalogues of ten libraries, except for Tokyo University's Tōyō Bunka Kenkyūjo 東洋文化研究所 in which case this library's actual card catalogue is used as a basis. The libraries are as follows: 1. 國立國會圖書館 2. 京都大學文學部 3. 宮內片書陵部 4. 京都大學人文科學研究所 5. 靜嘉堂文庫 6 尊經閣文庫 7 東洋文庫 8 東京大學東洋文化研究所 9. 內閣文庫 l0. 蓬左文庫 --- John Langlois, Jr. * * * * * * * Briefly Noted l. 牧田諱亮, 五代宗教史研究, 平樂寺書店,1971, 286 pp., 波多野太郎, 宋詞評釋, 樓楓, 1971, 430 pp., 4, 友枝龍太郎, 朱子の思想形成, 春秋社 4. 紹興校定經史證類備急本草, 7 volumes, 35,000; a reproduction of the edition possessed by Ryukoku University. III. Taiwan l. Chu-tzu hsin hsüeh-an 朱子新學案 by Ch'ien Mu 錢穆, Taiwan : San Ming Shu-chü 三民書局, 1971, 5 volumes, Hardcover $640 NT, Papercover, $480 NT, volume I, 5, 8, 522 pp., Prologue, Table of Contents; volume II, 550 pp.; volume III, 718 pp.; volume, IV, 530 pp.; volume V, 410, 2, 34 pp, Errata, Index. While the idea for this momumental tome germinated in 1964 when Ch'ien Mu retired from the presidency of New Asia College, the erudition that is evident in it represents a lifetime of research. The author originally considered formulating his work along three lines: Chu Hsi's thought, academic activities, and political career and philosophy; however, when Ch'ien Mu realized that the existing nien-p'u 年譜 adequately covered this latter topic, he set it aside. In delineating this intellectual portrait, Ch'ien Mu has taken great pains to show the evolution of Chu's thought and to avoid and sort out in his research the prejudices of the various subsequent scholars and schools of thought. Toward this end he diligently used only Chu's own writings as a basis for his research and conclusions. The first two volumes present and analyze, according to thirty-six key concepts or strands in Chu's thought, the entire corpus of his philosophy. The third and longest volume is devoted primarily to Chu's assessment of hie Sung intellectual forebearers and to a discussion of philosophical currents and controversies of his time. The fourth volume exclusively examines Chu's classical studies (ching-hsüeh 經學 ), while the final volume treats Chu's ideas concerning historiography, literature, and textual criticism. For readers overwhelmed by the massiveness of this work, an introduction-cum-abstract of some 200 pages in the first volume brilliantly and succinctly encapsulates the contents and conclusions of the entire opus. 2. "A Classified List of Chinese Articles and Books on Sung History (II)" 宋史研究論文與書籍目錄 ( 續編 ), compiled by Sung Shee 宋晞, in Chinese Culture XII. 4: (December 1971). This bibliography of 1136 items brings Sung Shee's earlier and useful bibliography on Sung studies up to date, through the year Moreover, it emends omissions in the first compilation. Entries are topically arranged according to the classifications of the original work. Both articles and monographs are listed together. An index of authors' names facilitates consulting this welcomed bibliographic supplement. 3.Sung-tai cheng-chiao shih 宋代政數史, by Liu Pai-chi 劉伯驥, Taipei: Chung Hua Book Company 中華書局, 1971, 2 volumes; volume I, 3, 12, 9, 790 pp., Preface, Table of Contents, Introduction, $220 NT;volume II, pp , Bibliography, $240NT. This general survey of Sung history is the product of the author's intermittent research over the past twenty years. During the course of this time, he also published a similar but shorter volume on T'ang history, among other writings. The present work is organized into three major sections: an overview of Sung society, elements and aspects of Sung education, and the influence of Sung culture and education. Within the first section, the author takes a broad conception of society, as he brings in for discussion most of the major political developments of the dynasty, with two chapters each also on Sung economic problems and social customs. The discussion of social customs is the most illuminating as the other general histories of the Sung do not touch so much on this area

12 The second section of the book is again a catchall for many topics -- the organization of the school system, the examination system, the method of appointment of officials, the arts, the development of academic studies, and the educational views and theories of ten prominent thinkers. While certain aspects of the Sung's cultural influence on subsequent Chinese dynasties are summarily discussed in the third section of the book, primary attention is devoted to the influence on Korea, Japan, and Indochina. As a survey history of the Sung period, this work does not offer much original scholarship or interpretation, and it cannot claim to exhaustively cover all aspects of the subject. However, it is obvious that the author has extensively researched his topic, as he quotes and notes a wide variety of original sources. All in all, when compared to earlier general histories of the period, this volume does present a relatively new approach to and organization of the subject matter, with particular topics and problems coming in for interesting emphasis. * * * * * * * * * Briefly Listed A. The following titles have recently been written and published: l. 禚夢庵 宋代人物與風氣 商務書局 2. 鄺利安 宋四家詞選箋注 中華書局 3. 李安 岳飛史跡考 中正書局 4. 王懋竑 朱子年譜考異附錄 商務書局 5. 譚慧生 宋代偉人傳記 6. 黃逸之 陸遊詩 商務書局 7. 熊公哲 王安石政政略 商務書局 8. 何恭上編 中國宋元繪畫 9. 王雲五 宋元教學思想 商務書局 B. The following list, by no means definitive, gives titles of old and new books which have been reproduced within the last year. 1. 日 佚名 宋元學案人名索引 廣文書局 2. 真德秀 真文忠公全集 學生書局 3. 陸心源編 宋詩記事補遺一百卷 4. 江余經編 宋元小說筆記選 商務書局 5 李氏後裔輯刊法 李泰伯先生全集 6 宗澤 宗忠簡公集 7 李思純 元史學 8 唐圭璋編 全宋詞 9 石遺老人評點 宋史精華錄 10 李雁湖箋注 箋注王荊文公詩 11 漁洋山人纂 十種唐詩選 12 曾季狸 艇齋詩話 13 彭元瑞 宋四六話 14 歷代畫家詩文集 第一 第二輯 學生書局 a. 米芾 寶晉光集, 附畫史等四卷 b. 王柏 魯齋王文憲公文集 c. 趙孟 松雪齋文集 15 宋廿名家題跋彙編 十冊, 廣文 a. 蘇東坡 東坡題跋 b. 真德季 西山題跋 釋德洪 石門題跋 c. 米芾 海岳跋題 d. 黃庭堅 山谷題跋 朱熹 晦庵題跋 e. 周必丈 益公題跋 f. 陸遊 放翁題跋 李之儀 姑溪題跋 g. 曾鞏 元豐題跋 劉克莊 後村題跋 洪邁 齋齋題跋 h. 歐陽修 六一題跋 i. 張來 宛丘題跋 j. 陳傳良 止齋題跋 秦觀 淮海題跋 蘇頌 魏公題跋 魏了翁 鶴山題跋 晁補之 無咎題跋 適葉 水心題跋 19 20

13 THESIS REGISTRY [Editor's Note: A new bibliography has appeared that provides ready reference to Western-language theses about China written between 1945 and 1970, a number of which treat Sung topics. Frank J. Shulman and Leonard H. D. Gordon are the compilers of this work entitled Doctoral Dissertations on China. A Bibliography of Studies in Western Languages, (University of Washington Press, 1972, 332 pp., Cloth US$12.50, Paper US$3.95). This work conveniently provides indices by author, institution, and subject matter.] I. Dissertation Reśumés 1. 從話本及擬話本所見之宋代兩京市民生活, 龐德新, University of Hong Kong, Ph.D. thesis, 1971, 442 pp. This thesis traces through close analysis of Sung, Yuan and Ming hua-pen 話本 the habits and customs of Sung urban centers, revealing the social and domestic life of the inhabitants and re-creating their views and attitudes. The centers chosen for this description are Pien-liang 汴梁 and Lin-an 臨安. The hua-pen have been studied mostly for their literary importance and not their historical value. However, collections such as "Popular Tales of the Capital" ( 京本通俗小說 ), "Tales of Chin Ping Hermitage" ( 清平山堂話本 ), "Illustrated Stories Ancient and Modern" ( 全像古今小說 ), and "Stories to Warn Men" ( 警世通言 ) provide much data about the lives of the urban masses in the Sung capitals. Most of the stories concern contemporary events and give a picture of the actual society and life of the times. Based on tales told by storytellers who themselves were common people, the hua-pen perhaps reflect a truer account of the lives and thoughts of the majority of the Sung urban dwellers. The reminiscences of well known Sung writers such as Meng Yuan-lao 孟元老, Wu Tzu-mu 吳自牧, and Chou Mi 周密 also supply a large corpus of information about the two Sung capitals; but these authors were government officials who, according to their own admission in their prefaces, were writing for the leisured, gentry class. In spite of the inherent bias in such works and other famous historical documents of the times, the data garnered from them have been interwoven into that found in the hua-pen to piece together a true picture of the everyday society at Pien-liang and Lin-an. The cities of Sung were only cities for its feudal ruling class, who lived in unbridled luxury off the fruits of the common people's labour. The hua-pen, which at times tend to be social statires, detail how the officials abused and twisted the law to serve their own greed and how their off-spring took advantage of their position to terrorize the ordinary people. (Sections 1-3 of Chapter II) The great commercial prosperity of Pien-liang and Lin-an was monopolized by a limited number or business concernsbacked by high officials and millionaire merchants working in collusion: they exploited the majority of middling and small traders. Even the guilds, which existed mainly to deal with the state requisition of goods and labour, failed to unite the members of each trade into an organization with any political significance. (Sections 4-6, Chapter II) The great discrepancy of wealth in the two Sung capitals was pain-fully apparent. The rich and royalty indulged in extreme luxury with, for example, palatial houses and gardens, while the general population lived in rented quarters, or even worse had to find shelter by nullahs. Chapters IV and V examine the extremes in styles of living. The Sung ruling class, being people of leisure, actively sought forms of entertainment; throughout the year the capitals echoed with joyous sounds of one festivity or another. This unbridled luxury had ill effects on a certain section of the general population who became gamblers or drunkards. To satisfy their momentary desires, others became organized ruffians who disturbed the otherwise peaceful society. (Section 7, Chapter II and Chapter VII) Sung women folk were relatively free from the bondage of traditional morality. Loss of chastity, elopement, or remarriage did not necessarily bring ostracism. In the capitals though, hardships often forced women of the middle or lower classes to become mistresses, concubines, maidservants, or even prostitutes, the latter group being alarmingly great. Often men were too poor to wed and women were forced to sell their chastity. (Chapter III) The Sung emperors spent fortunes establishing Buddhist and Taoist monasteries and performing sacrificial rites. But the monks did not farm, the nuns did not weave; instead they often engaged in immoral or criminal activities, thereby incurring the dislike of the common people. On the other hand, religions with elementary communistic ideas spread secretly among the people. This religious situation is another example of the disharmony between the ruling and the ruled. (Chapter VI) The governments of the Northern and Southern Sung were extremely selfish and desired to protect the interests of only the ruling class. Even though the state established a number or welfare organizations such as homes for the aged and destitute, orphanages, and a bureau of burials, these were only to create an image. The government's true irresponsibility was clearly shown in its unreasonable requisitions of the guilds, heavy taxation of commerce, encouragement of the sale of alcoholic drinks, and the legalization of gambling. Caring only for its own revenues, the government did not 21 22